Ich trage eine Jeans mit extrem harten Nähten und dazu passend meine sexy GML Stiefel als ich mich auf das Gesicht des Sklaven setze. Ihm wird die Luft sofort von meinem heißen Arsch abgeschnürt und seine Nase wird unter der harten Jeans und meinem Körpergewicht plattgedrückt. Er zappelt mehr und mehr je länger ich auf seinem Gesicht sitzen bleibe und die Nähte hinterlassen schöne Abdrücke über seine Nase und sein Kinn – so wird jeder erkennen, dass sein Gesicht mal wieder als Sitzkissen benutzt wurde! Natürlich hat der Sklave Schmerzen und bekommt immer mehr Panik durch die gnadenlose Atemreduktion – aber ich habe viel zu viel Spaß um jetzt schon aufzuhören!
Ich möchte mit einer Freundin telefonieren … und du … du wirst währenddessen mein Sitzmöbel sein! Ich möchte bequem auf deinem Gesicht sitzen, während ich telefoniere! Geh auf die Knie, leg den Kopf in den Nacken und halt schön still – ich möchte nicht gestört werden bei meinem Telefonat! Ich bin sicher es ist schwierig mein volles Gewicht auszuhalten … nicht nur, dass dein Gesicht unter meinem Jeansarsch geplättet wird, sondern zusätzlich wird es eine wahre Zerreißprobe für deinen Nacken – aber für deine Herrin wirst du das aushalten, oder?! Und natürlich wirst du auch nicht atmen können, während ich sitze … aber keine Sorge … ich werde dich zwischendurch auch mal atmen lassen … jede Minute oder so 😀 Und wer weiß, vielleicht kommt meine Freundin ja später noch vorbei … dann können wir dein Gesicht abwechselnd als Sitzkissen benutzen!
Ich habe den Sklaven mal wieder in den Fesselsack gesteckt um seine Atmung zu trainieren – jetzt ist er nur ein hilfloser Wurm unter meinem Arsch und egal was er macht – er hat keine Möglichkeit meinen Hintern von seinem Gesicht zu bekommen! Gnadenlos nehme ich ihm mit meinem geilen Arsch die Luft und genieße es, wie die Panik immer weiter in ihm hochsteigt je länger ich auf seinem Gesicht sitze. Die harte Jeans plättet dem Loser die Nase und so kommt zur Atemreduktion noch der Schmerz dazu – insbesondere wenn ich mich mit vollem Gewicht hinsetze und meine langen Beine auf seinem Körper ablege! Zwischendurch drehe ich mich auch um und schaue ihm in die panischen flehenden Augen während des Facesittings!
Das Schicksal wird nun entscheiden, wie sehr der Sklave leiden wird. Ich habe meine brutalen Wanderstiefel angezogen und verbinde dem Sklaven die Augen – und mir ebenfalls. Der Sklave muss seine Hände auf dem Boden bewegen während ich herumlaufe, stampfe und springe. Da wir beide die Augen verbunden haben und uns bewegen ist es unmöglich vorherzusagen, wohin ich trete – oder worauf ich trete! Manchmal treffe ich seine Hände flächig, aber manchmal auch nur einzelne Finger mit meinem vollen Gewicht. Der Sklave hat natürlich extreme Angst – denn er weiß nie, was kommen wird, aber er kann sich sicher sein, dass es sehr schmerzhaft für ihn wird! Am Ende lege zuerst ich die Augenbinde ab um zu sehen welchen Schaden ich bereits angerichtet habe und um seine Hände noch ein wenig wissentlich zu trampeln während nur er nichts sieht – dann nehme ich auch ihm die Augenbinde ab – so dass er noch kurz sehen kann, was ich mit seinen Händen anstelle 😀
Ich werde morgen meinen Sklaven treffen – aber heute schon anfangen etwas vorzubereiten! Ich stecke kleine Croissants in meine Nylonsöckchen und dann ziehe ich sie wieder an für den Tag. Ich werde den ganzen Tag in diesen Söckchen und Stiefeln rumlaufen und dabei nicht nur die Croissants plätten, sondern sie auch mit meinem Fußschweiß tränken! Zuhause will ich noch etwas im Garten arbeiten – und ich behalte die Söckchen mit den Croissants darin natürlich an – sie werden in meinen stinkenden Joggingschuhen noch ordentlich reifen während ich im Garten arbeite. Am nächsten Morgen ziehe ich meine Stiefeletten für einen weiteren langen Tag an, bevor ich mich am Abend mit dem Sklaven treffe. Er ist total angewidert als ich meine Stiefel ausziehe und ihm die feuchten, verschwitzten und stinkenden Nylons mit den Croissants darin zeige, aber ich werde ihn zwingen die Schweiß-getränkten Croissants bis auf den letzten Krümel aufzufressen! Ich zeige ihm die Abdrücke die meine Fußballen und Zehen in den Croissants hinterlassen habe, bevor ich sie mit meinen Füßen an ihn verfüttere! Und danach muss er mir natürlich auch noch die Füße sauber lecken, bis sie komplett vom Schweiß befreit sind!
Ich habe dieses Paar Socken jetzt schon ein paar Tage lang getragen – und mittlerweile sind sie nicht nur komplett verdreckt, sondern auch ziemlich verschwitzt, da ich sie die ganze Zeit in diesen warmen gefütterten Winterstiefeln getragen habe. Natürlich schwitzen meine Füße darin ziemlich und die Socken stinken mittlerweile ziemlich – perfekt, um sie auf deine Nase zu drücken! Um sicher zu gehen, dass du meinen Füßen nicht entkommen kannst und ich deine Nase hineinzerren kann, habe ich dich an die Leine gelegt. Aber du wirst nicht nur an diesen Socken riechen … ich werde sie auch ausziehen, so dass du mir den Fußschweiß von meinen nackten Füßen lecken kannst. Und vergiss nicht, zwischen den Zehen zu lecken – dort schwitzen meine Füße immer besonders! Am Ende werde ich die die Stinkesocken in den Mund stopfen und du kannst den Schweiß und Dreck aus ihnen herauslutschen, während du mir als Fußbank dienst!
Ich rufe die Sklavin herbei und befehle ihr vor mir auf die Knie zu gehen. Ich war den ganzen Tag im Büro und hatte meine Nylonstrumpfhose in den Over-Knee Stiefel an. Ich befehle ihr die Stiefel auszuziehen und so meine feuchten verschwitzten Nylons freizulegen – und an ihnen zu riechen! Am Anfang ist sie ein wenig zögerlich, weil sie schon ahnt welches Aroma sie erwartet, aber das wird natürlich nicht toleriert! Ich zerre sie an den Haaren in meine verschwitzten Nylons und zwinge sie den intensiven Geruch aufzunehmen. Und natürlich muss sie nicht nur an den Nylons riechen, sondern sie auch küssen und lecken – und den ganzen Schweiß aus ihnen herauslutschen. Ich stopfe ihr meinen Zehen in den Mund und genieße ihr angewidertes Gesicht als sie den Fußschweiß aus dem Nylonstoff saugt! Dann muss sie mir noch kurz die Füße massieren bevor ich die Strumpfhose ausziehe, ihr auf die Nase lege und sie dann als Fußbank benutze!
Ich befehle dem Sklaven seine Hände auf den Boden zu legen – so dass ich mit meinen Buffalo Stiefeln darüber laufen kann. Diese Stiefel haben so ein schönes Profil – perfekt, um einen Sklaven damit zu quälen. Aber heute werde ich nicht nur über seine Hände laufen – ich will, dass er mich anbettelt sie zu zerstören! Die Regeln sind einfach – er muss darum betteln, dass ich auf seine Hände STAMPFE – und wenn er das nicht tut oder nicht genug bettelt, werde ich ihn hart ohrfeigen. Ich stampfe auf seinen Händen herum und genieße es wie er vor Schmerzen schreit, sein Körper anfängt zu zittern und er beinahe seine Stimme verliert – und natürlich bekommt er auch jede Menge Ohrfeigen. Seine Hände sind schnell komplett mit Profilabdrücken meiner Stiefel bedeckt und sie werden auch direkt rot und blau! Am Ende heult der Sklave fast vor Schmerzen und kann kaum noch Sprechen!
Meine Reitstiefel sind schon wieder total dreckig – und ich werde sie nicht auf der Fußmatte abtreten, sondern auf den nutzlosen Sklavenhänden! Er muss seine Hände auf die Fußmatte legen und ich trample mit den harten Sohlen der Reitstiefel gnadenlos darauf rum. Mit dem ganzen Dreck müssen sich die Stiefelsohlen wie Schleifpapier auf seiner Haut anfühlen – und seine Schmerzensschreie bestätigen diese Vermutung! Ich spucke ihm auch auf die Hände und benutze sie als Aschenbecher während ich meine Zigarette genieße. Am Ende ist der meiste Dreck abgetreten – aber den restlichen Dreck wird der Loser mir jetzt noch von den Stiefeln lecken!
Es war endlich mal wieder warm genug um ein paar Tage meine Converse Sneakers zu tragen … und nun sind sie ein bisschen dreckig und ich befehle dem Sklaven sie sauber zu lecken! Aber das war nur der Anfang … denn die Socken, die ich in diesen Schuhen trage, habe ich auch schon einige Tage an und mittlerweile sind sie richtig dreckig und stinken extrem! Ich befehle dem Loser meine Schuhe auszuziehen und drücke ihm die widerlichen Socken dann ins Gesicht, zwinge ihn an ihnen zu riechen während ich mich zurücklehne und seine Erniedrigung genieße! Nach einer Weile befehle ich ihm, sich auf den Boden zu legen, lege meine stinkenden Sockenfüße auf seinem Gesicht ab und nehme mir ein Buch – er wird noch laaaaange unter diesen Stinkesocken leiden!
